2011-07-19

Wer denkt sich eigentlich so Sachen aus?

Neulich, im e-Learnings-Verwaltungs-Tool.
(Vor allem die Graphische Darstellung fand ich sehr illustrativ.)

2011-07-04

ejo's lieblings t-shirt

...das mit dem "eseli".
(immerhin lieblings tishi!)

unsere neue shisha

...ist klein, sexy und hip. so hip, dass ich grad mein hippes aiPad daneben legen musste, damit alle sehen können, wie hip wir sind!

Das beste Sci-Fi Buch der Welt: John Carter of Mars

Wieder in der serie: "Das beste abenteuerbuch der welt":

Diesmal das beste Sci-Fi buch der welt:
- John Carter vom Mars,  
Edgar R. Burroughs, ca. 1917

aus wikipedia
"Nach dem amerikanischen Bürgerkrieg begibt sich Hauptmann John Carter mit einem Freund auf Goldsuche. Gegen 1866 führt sie ihr Weg nach Arizona, wo sie in einen Hinterhalt der Apachen geraten. Während sein Freund getötet wird, kann sich John Carter in einer geheimnisvollen Höhle verstecken, wo er in eine Art Starrkrampf verfällt. Als er wieder zu sich kommt, befindet er sich in einer fremdartigen, bizarren Landschaft.

 Schnell wird ihm klar, dass er nicht mehr auf der Erde sein kann, sondern auf dem Mars, den seine Bewohner Barsoom nennen. Schon bald trifft er auf grüne Marsianer, riesige vierarmige Monster, denen er sich aber, dank der geringeren Schwerkraft des Planeten, überlegen zeigt. John Carter erkennt, dass der Planet ein sterbender ist. Überall findet er Reste alter Hochkulturen, die nicht von den jetzigen Bewohnern geschaffen wurden. Die Meere sind teilweise ausgetrocknet und der Sauerstoff muss künstlich erzeugt werden."


 das faszinierende an der geschichte:
- uralter Sci-Fi, der zwar lasergewehre vorsieht, aber alle kämpfe finden eigentlich mit dem schwert statt. auch wie john carter auf den mars gelangt, wird vollkommen offen gelassen.

- der mars wie er hier beschrieben wird, ist eine uralte, total verfallene welt, und fast alles spielt sich zwischen ruinen ab.



- john carter ist ein bisschen... heavy... wie er in der Ich-form über seine heldentaten schreibt, ähnlich halt wie old shatterhand von karl may. aber die abenteuer sind superspannend (ich hab die ersten vier bücher quasi in einem schnutz gelesen!) und äusserst "kreativ" - (also du verzeihst mir jetzt das adjektiv, ja! wir wollen hier keine diss über kreativität schreiben. es soll sagen: der plot folgt nicht dem üblichen schema. also schon dem üblichen schema im sinn von joseph campbell: die queste, der junge ritter und das schöne edelfräulein kommen alle vor! das kreative element leitet sich mehr daraus ab, dass es zu einer anderen zeit geschrieben wurde, und drum nix der dem heutigen Sci-Fi genre üblichen Elementen benutzt: keine verwandel-roboter, keine weltraum-luftkämpfe, keine künstliche intelligenz.

- disney hat sich die rechte gesichert, und 2012 kommt ein richtiger film raus... bin seeeeeeeeeeeehr gespannt...




- wie immer gratis über projekt gutenberg lesbar!